Schulungsreihe Christliche Geomantie

Fortbildungsreihe „Christliche Geomantie"

Geomantieschulung in vier Modulen

Seit der Jahrtausendwende kommt es zu tiefgreifenden Veränderungen im energetischen Gefüge der Erde. Das Erscheinen des Christus im Ätherischen wird immer präsenter. Ihm entgegen strömen Sophienkräfte als Geist der Erde. Gleichzeitig werden Schattenaspekte in den Krisen und Kriegen der Welt sichtbar.

Ein Zyklus von 4 Workshops beschreibt die geistige Durchdringung des Menschen und der Erde mit ihren Wesenheiten. Die Wahrnehmung an außergewöhnlichen Landschaftorten und Städten vertiefen dieses Geschehen und ermöglichen einen eigenen Standpunkt in dieser veränderten Welt zu finden.

Dabei nutzen wir die Spiegelung von Mensch und Landschaft. Im Inneren wie im Äußeren ist das Christuswirken erlebbar. In den Sphären der Erde wie in den eigenen Aura oder Wesensgliedern entwickeln sich eine von Christus getragene dem Leben so nahen Geistigkeit.

Zwei vom Quellhof startende Workshops führen ins Taubertal und nach Nürnberg. Zwei weitere externe Seminare in die Schwäbische Alb und nach Aachen.

Alle Kurse bilden in sich eine vertiefende Wahrnehmungsschulung, sind aber auch einzeln belegbar.

 

Modul I, Workshop Quellhof: Taubertal

Menschenwelt und Christus Welt

Beginn: Fr. 26.4. 2024, 18.00h
Ende: So. 28.4.2024, 09.00h – 15.00h
Veranstaltungsort: Quellhof, mit Exkursion ins Taunertal

Mit den Oktogonkapellen und den Altären von Riemenschneider in Creglingen und Rothenburg finden sich ergreifende Zeugen der Religiosität.

Die Bauform der Oktogonkapellen im Taubertal weisen auf die Jerusalemer Grabeskirche hin. Wohl von heimgekehrten Kreuzrittern im 12 Jh. errichtet, entfaltet sich in ihnen eine unmittelbare Geistigkeit, welche unsere Wesensglieder durchdringt. Der Heiligblutaltar von St. Jakob Rothenburg und der Marienaltar der Herrgottskirche, Creglingen aus der Renaissance ergreifen aus einer Bewusstseinskraft die Geistigkeit des Menschen.

So zeugen die Kirchen des Taubertals von einer Durchdringung der Menschenwelt mit seiner Aura oder Wesensgliedern vom Mittelalter bis zur Renaissance. Heute lässt sich dieses Christuswirken im Menschen erleben als Abbild der inneren und äußeren Weltentwicklung.

Modul II, Workshop Quellhof, Nürnberg

Ätherkräfte und Christuswirken

Beginn: Fr. 26.4. 2024, 18.00h
Ende: So. 28.4.2024, 09.00h – 15.00h
Veranstaltungsort: Quellhof, mit Exkursion nach Nürnberg

Die historischen Kirchen Nürnbergs lassen uns das Äthergefüge erleben welches verbunden ist mit einer Geistigkeit.

Die Stadtkirchen bilden mit den Marktplätzen ätherische Kraftzentren ab, die sich differenziert erspüren lassen und zusammen mit der Pegnitz in Nürnberg mit Lebenskräften durchdringen.

Die drei bedeutendsten Kirchen St. Lorenz, St. Sebald und die Frauenkirche sind charakteristischer Ausdruck der Geistigkeit des Christuswirkens. In ihnen durchdringen sich irdische Ätherkräfte mit kosmischen Geistkräften, fokussieren sich an ihren Altären und Kunstwerken wie am englischen Gruß von Veit Stoß und erneuern unaufhörlich die Ätherkräfte des Stadtraumes.

 

 

Modul III, Externer Workshop: Schwäbische Alb, Bad Urach

Erneuerung der Elementarwelt,
zwischen Christus und Sophia

Beginn: Fr. 27.9. 2024, 18.00h
Ende: So. 29.9.2024, 09.00h – 15.00h
Externe Veranstaltung: Quellhof, Schwäbische Alb, Bad Urach

Die historischen Kirchen Nürnbergs lassen uns das Äthergefüge erleben welches verbunden ist mit einer Geistigkeit.

In der Natur lässt sich auch bei Elementarwesen ein Fortschreiten des Christuswirkens erleben. Denn auch die Elementarwelt war am Golgathageschehen beteiligt. Das Holz des Kreuzes, die Erde und der Fels, die das Kreuz trugen und vom Blut Christi durchdrungen wurden, stammen aus ihren Reichen.

So lässt sich am Albtrauf der Schwäbischen Alb an den Gütersteiner- und Uracher Wasserfällen die Durchdringung der Natur mit seiner Elementarwelt im Wasser und im Fels das Christuswirken, als Diener Christi erleben. In der Schertels-Tropfsteinhöhle und am großen Portal der Falkensteiner Höhle hingegen ist das gleichzeitige Entgegenkommen der Elementarwelt aus den Zukunftskräften der Erde oder von Sophia erlebbar.

 

Modul IV: Externer Workshop, Aachen

Aachener Dom als mitteleuropäischer Geistkern

Beginn: Do. 31.10. 2024, 18.00h
Ende: Sa. 2.11.2024, 09.00h – 15.00h
Externer Aufenthalt in Aachen

Im Zeitenumbruch mit dem Ende des weströmischen Reiches errichtete Karl der Große das karolingische Oktogon als weltlichen und geistigen Fokus zur Wiederkunft Christi, an den heißen Quellen des Aachener Beckens. Der Zentralbau des Oktogon ist in der Symbolik des Mittelalters das Zeichen der Auferstehung. Dessen Baumaße deuten auf die Wiederkunft Christi hin. Der Königsthron, dessen Seitenwangen aus der Grabeskirche in Jerusalem stammen, ist ein Sitz zur Verbindung des irdischen und himmlischen Königtums. Getragen aus der Tiefe der Landschaft ist der Dom durch die ergiebigen Thermalquellen, Sophias Schöpfungsraum. So wird der Dom selbst verbunden mit dem Golgathageschehen und Ausdruck des wiederkehrenden Christus zur Krone des Westens und Träger des europäischen Geistkerns.

Fleyer

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Kontakt

Der Quellhof, gemeinnütziger, anthroposophisch orientierter Verein in
freier Trägerschaft. Seminarhaus, Schullandheim und Tagungshaus.


Der Quellhof e.V., Wanderstr. 18
74592 Kirchberg/Jagst-Mistlau
Tel. 07954–396, www.quellhof.de

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